„Die Bundesweiten Artist Labs sind eine Maßnahme des Fonds Darstellende Künste, finanziert aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen von NEUSTART KULTUR.“
Wandelbar
WaHrHeitsmandala
PODCAST
Wir forschen und experimentieren
als internationales und interdiszipli-
näres TeaM zu den Themen:
Zuschauer-
generierung
Zuschauer-
generierung
dialogische &
praktische
Vermittlungs-
formate
dialogische &
praktische
Vermittlungs-
formate
performative
Interaktions- und
Partizipations-
möglichkeiten
Die Zeiten
eines staunenden, die Künstler anhimmelnden Publikums
sind vorbei !
Heute begegnen Kunstschaffende ihrem Publikum auf Augenhöhe,
beziehen sie in ihrer „Expertise als Mensch“ mit ein
und ermöglichen ihnen Selbstbestimmung in der Rezeption.
Die Zeiten
eines staunenden, die Künstler anhimmelnden Publikums
sind vorbei !
Heute begegnen Kunstschaffende ihrem Publikum auf Augenhöhe,
beziehen sie in ihrer „Expertise als Mensch“ mit ein
und ermöglichen ihnen Selbstbestimmung in der Rezeption.
"Publikumversteher" ...
ist eine Peer to Peer-Workshop- und Experimentierreihe,
für die sich die Tanzkomplizen SÜW & die creation doors community zusammengetan haben,
um Erfahrungen/Erkenntnisse ihrer gemeinsamen Schwerpunkte kollegial zu teilen.
Online, analog und in einem Intensiv-Präsenzlab
forschen sie und tauschen sich aus zu den Themen
➪ Zuschauergenerierung
➪ Partizipationsstrategien
➪ dialogische/praktische Vermittlungsformate
➪ zielgruppenspezifische Ansprache
➪ interkollegiale Kommunikation
➪ Kollaboration
➪ reziprokes/proaktives Netzwerk
Im Oktober trifft das Team dann
auf 600 Kolleg:innen zum überregionalen Austausch
auf Kampnagel in Hamburg
beim B.A.L.L. – Bundesweites Artist Labor der Labore.
Doch dafür braucht es auch passende Werkzeuge, neue Methoden, eine andere Kommunikationsweise und eine neue Werte-Kultur.
?
WorKshops
TRAININGS
EXPERIMENTE
Unsere Workshops, Trainings und Experimentierräume sind auch offen für dich, wenn du dich als professionelle:n Künstler:in der darstellenden Kunst verstehst.
Sie finden je nach Bedarf in englischer und/ oder deutscher Sprache statt.
Unsere Workshops, Trainings und Experimentierräume sind auch offen für dich, wenn du dich als professionelle:n Künstler:in der darstellenden Kunst verstehst.
Sie finden je nach Bedarf in englischer und/ oder deutscher Sprache statt.
Wir befassen uns mit
➪ legend telling
➪ zielgruppenspezifische,
nonlineare Ansprache von
(potenziellem) Publikum
➪ Dialogführung mit und
zwischen Rezipient:innen
➪ unterschiedliche
Moderationstechniken für
Publikum und inter-
kollegiale Kommunikation
➪ reziproker & proaktiver
Netzwerkarbeit
Die Inhalte erarbeiten wir durch
die Anwendung von
➪ verschiedenen Kollaborationstechniken
➪ vielfältigen Austauschmethoden
➪ Kommunikations- und Entscheidungswerkzeugen aus
dem intentionalen Gemeinschaftsleben:
Torus-Technologie
➪ co-kreativen Teamskills aus dem agilen Management
➪ Unterscheidungen aus dem Possibility Management
FRAGEN ZUR Vermittlung
➪ Wie unterstützen wir Rezeption und Interpretation
durch die 4 Hauptgefühle -Wut, Angst, Trauer, Freude- und
mit den 5 Körpern - physisch, mental, emotional, energetisch
und archetypisch?
➪ Wie können Rezipienten individuell die performative Darbietung mitgestalten (digital/ analog)?
➪ Wie können Zuschauererfahrungen digital/ analog miteinander
geteilt werden?
➪ Wie wird darstellende Kunst virtuell fühlbar
und uneingeschränkt erlebbar?
Online
sessions
Mit 5 Körpern ins Theater gehen
Mit 5 Körpern ins Theater gehen
Für Publikum & Kunstschaffende
Anhand eines Films laden wir Publikum, Künstler:innen und Vermittler:innen ein zur Tanzrezeption mit den 4 Hauptgefühlen (Angst,
Wut, Trauer, Freude) und den 5 verschiedenen Körpern (nach Wolfgang Köhler, Gestaltpsychologe).
Das anschließende Vermittlungsprogramm mit Experimenten und Austausch in der Gruppe und mit Partner:innen, bietet eine Alternative zur intellektuellen Lesart performativer Kunst.
(90 Minuten)
Anschließend reflektieren, wir als Kunstschaffende, was diese Form an Möglichkeiten und Chancen bietet und arbeiten Erkenntnisse, Resultate und weitere Schritte heraus.
(60 Minuten).
Ein guter Einstieg hierfür ist diese
Podcastfolge der „Choreografin.
VERMITTLUNGSMETHODIK
UND MODERATION
VERMITTLUNGSMETHODIK
UND MODERATION
Für Kunstschaffende
Input und kollegialer Experimentierraum
Facilitation: Dorothea Eitel
Gängige bewährte kollaborative Methoden aus dem intentionalen Gemeinschaftsleben und dem agilen Management -
wie z. B. Dragon Dreaming, Community Building, Open space, World Café - als Grundlage für Vermittlungselemente performativer Kunst sowie Grundlagen für die Moderation, Anleitung und Führung.
Für Kunstschaffende
Session 1 & 2
Workshop mit der brasilianischen Choreografin Luciana Lara
Recherche und Spielvarianten explizit für Live-Performances und partizipative, interaktive Applikationen im digitalen Raum und hybriden Settings.
Luciana Lara setzt die Teilnahme an beiden Terminen voraus.
Max TN-Zahl: 15
Session 3
Kollegialer Experimentierraum für Formatentwicklung
Facilitation: Dorothea Eitel
Du lernst verschiedene digitale Tools kennen und experimentierst damit im Hinblick auf die virtuelle und hybriden Anwendung. Dafür nutzen wir kollektive und partizipative Methoden.
Während wir diese Methoden entdecken, befassen wir uns inhaltlich mit verschiedenen Themen und Blickwinkeln zum Thema Publikum.
THINK
TANK
GATHERING
J
A
M
THINK TANK
GATHERING
Das Kernteam der „Publikumversteher“ bereitet eine einfache Struktur mit partizipativen und interaktiven Elementen vor. International sind Künstler:innen eingeladen, diese für die öffentliche Zoomperformance improvisatorisch kollaborativ zu füllen und gemeinsam mit dem Publikum zu spielen. (60 Minuten)
In der daran anschließenden Reflexions- und Dialogrunde sollen Erkenntnisse und daraus resultierende neue Ideen zusammentragen, Herausforderungen benannt und weiterführende Fragestellungen entwickelt werden. Dieser Metatalk richtet sich an Kunstschaffende und Menschen aus dem Publikum, die ihre wertvollen Erfahrungen und Perspektiven mit den Künstler:innen teilen möchten. (60 Minuten)
J
A
M
Für Kunstschaffende
ist ein kollegialer Experimentierraum via Zoom mit wechselnden digitalen Tools in Kombination mit verschiedenen künstlerischen Schwerpunkten. Diese werden vom Kernteam des Artist Labs vorbereitet und durchgeführt.
THINK TANK
3 Sessions
28.09./ 5.10./12.10.23,
17.00 -19.00 h
Die Teilnahme an den Sessions ist voneinander unabhängig.
Für Publikum & Kunstschaffende
JAM
offen für alle
15.10.23
19.00 h Performance Jam
20.00 h Meta-Talk
Für Kunstschaffende
Präsenzworkshop
& Werkstatt-Performance
Gemeinsam erarbeiten wir eine „Container-Kollaboration im immersiven Raum" und bringen sie abends zur Aufführung. Für die Entwicklung nutzen wir
ist eine Mischung aus Barbesuch, transformativer Prozessarbeit und Performancekunst und sprengt damit das herkömmliche Verständnis von Kunst, Kunstbeteiligung und fragt nach einer anderen Form der Verantwortung für ein gelingendes kulturelles Event.
Werkstattaufführung
Werkstattaufführung
Für Publikum
12.09.23
10.00 - 16.00 Uhr 1 h Mittagspause
Leitung:
Dorothea Eitel
Dr. Juliane Geller
WORKSHOP
WORKSHOP
PRÄSENZ-INTENSIVlab
INHALTE
Morgens starten wir mit Bodystudy. Nebenbei lernst du im Zusammenleben und Gestalten von unserem gemeinsamen Alltag sowie in außergewöhnlichen Lern- und Trainingseinheiten TORUS-TECHNOLOGIEN kennen, die sehr wertvoll für deine Arbeit im Team und für dir Verbindung mit deinem Publikum sein können.
Methoden
ein
Trainingsraum
für Kunst und Publikum
der nächsten Kultur
ein
Trainingsraum
für Kunst und Publikum
der nächsten Kultur
Wer Interesse hat, bei unserem 2,5-tägigen Präsenzlab in Ludwigshafen am Rhein dabei zu sein
13.09.23, 17 h - 16.09.23, 12.00 h
schreibt bitte an dorothea@creationdoors.com.
Die Teilnahme ist auch hier kostenlos, jedoch müssen Übernachtung (70 € für 3 Nächte) und Beteiligung an den Kosten für die gemeinsame Verpflegung selbst getragen werden.
ONLINE-REIHE:
Partizipation und Interaktion in virtuellen settings
Präsenzworkshop
/Performance
"wandelbar"
ANMELDUNG
Du kannst an allen oder ausgewählten Sessions kostenlos teilnehmen. Da bei einigen die Teilnehmerzahl begrenzt ist, bitten wir dich um eine verbindliche Anmeldung & Teilnahme bzw. rechtzeitige Absage oder eine Ersatzperson, wenn du verhindert bist. Manche Sessions setzen die Teilnahme an mehreren Terminen voraus, bitte beachte die Kennzeichnung.
ZOOM
ETIKETTE
Pünktlichkeit
aktive Teilnahme ungestörter Arbeitsplatz
DAS TEAM
Bettina Runge
„Kunst darf nicht danach beurteilt werden, ob sie die Gewohnheiten des Publikums befriedigt, sondern ob sie diese zu ändern vermag !"
Produktionsleitung
Dorothea Eitel
Laborleitung
„Ich will Menschen nicht überzeugen müssen, Publikum sein zu wollen. Ich will in Menschen Sehnsüchte wecken oder Notwendigkeiten schaffen, Publikum zu werden.“
Kernteam
Fabienne Trüssel
„Ich will von Herz zu Herz sein mit dir - dir du liebes Publikum."
Kernteam
Giada Peli
„I want the audience to develop the
sensible ability to take in what they
don't see, to appreciate and absorb the
story as if attached with a string to the
performer. We need to train to be a generous audience."
INSTA: @peligiada
Ana Isabel Vieira Carvalho
Kernteam
„I want to empower audience to trust their own perspective, reflecting where their gaze goes and why they are attracted to certain aesthetics, to explore in which way their senses are engaged and experiencing fun and freedom by being in this exchange."
Jonas
Kaltenbach
Kernteam
„Durch seine bloße Anwesenheit erschafft das Publikum die je nach Zeit, Ort und Menschen immer einmalige Energie und Spannung die dann die sich mitteilende Person dazu motiviert, im Präsentieren und Ausprobieren unterhaltsam, begeisternd und berührend zu sein.
In anderen Worten: Wenn Menschen sich gegenseitig Zeit und Aufmerksamkeit schenken entsteht durch temporäre Gemeinschaft und hoffnungsvolles Vertrauen die Basis dafür, dass menschliches Sein kreativ ausgelebt und ausgetauscht werden kann."
Dr. Juliane Geller
„Ich brenne auf der Bühne dafür, durch die Masken meines Publikums durchzudringen und sie im Herzen zu berühren."
Expertin
Oleg Kaufmann
„Ich lebe für das Publikum. Ich mache alles davon abhängig. Ich verbiege mich. - Bis ich mir selbst zuschauen kann."
Kernteam
Dr. Marietta
SchüRholz
„Ich mag in Welten wandern die
größer sind, in denen die Weite d
er Seele fühlbar ist, die Vorstellungskraft des Kindes blüht und ein mutiges Wissen um Wunder fraglos ist. Indem ich dorthin ''Einlade', kann ich mich selber in das 'Andere' begleiten, meine Aufmerksamkeit von meinem Publikum weg hin zu einer `realen´ Möglichkeit lenken. Dabei übe ich Zentrierung, Stille und Hingabe an Magie."
Kernteam
Expertin
Luciana Lara
„I see the spectator as a participant in an experience rather than a passive observer. The spectator is an active agent, and the spectacle is a comunal performance. Even if a play or performance doesn't really invite the audience to physically interact, but simply sits in their usual place and observes.
The audience participates with their expectations, their presence, their energy, their actions, their reactions, and their interpretations, building a complex web of relationships with what they experience and participating in the creation of the meanings of a performance."
ONLINE-Workshop mit Luciana Lara
05.09.23, 14.00 - 16.30 h CET &
07.09.23, 12.00 - 14.30h CET
The workshop proposes a practical, aesthetical, political investigation of the body-screen relationship with the use of many kinds of materials and digital resources to build images and dramaturgies that question radicalization of the use of technology and reflect about the online body mediated by screens. We will specially work on the relationship with the audience and between participants, focusing in how we build as a collective an open dramaturgy where audience co-participate actively in the building of meanings and possible connotations of the performance.
The workshop proposes a practical, aesthetical, political investigation of the body-screen relationship with the use of many kinds of materials and digital resources to build images and dramaturgies that question radicalization of the use of technology and reflect about the online body mediated by screens. We will specially work on the relationship with the audience and between participants, focusing in how we build as a collective an open dramaturgy where audience co-participate actively in the building of meanings and possible connotations of the performance.
Das Wahrheitsmandala
ist ein Ritual nach Joanna Macy mit schamanisch-inidigenen, als auch systemischen Hintergründen und geht im Sinne der Tiefenökologie, um die tiefere Verbindung mit uns selbst, miteinander und mit allem, was zu dieser lebendigen Erde gehört. Es lädt Menschen ein, in Bezug auf ein zuvor gewähltes Thema mit ihren Gefühlen und ihrer Wahrheit in Kontakt zu kommen und sich damit in einer Gruppe zu zeigen.
Die Publikumversteher erforschen, welche Türen sich für Menschen öffnen, wenn dieses Ritual durch Livemusik und -tanz begleitet wird und Wahrnehmung, Fühlen und Transformation auf einer zusätzlichen - künstlerischen und auch archaischen - Ebene stattfindet.
Die Kraft des Rituals schafft einen Raum, wo Gemeinschaft entsteht, wir als Mensch ganz da sein können - ohne Verstellung, ohne Unterdrückung - und dadurch authentisch und kraftvoll in Verbindung mit anderen sein können.
Als Publikumsversteher interessiert uns, inwiefern Rituale heute einer Gesellschaft dienlich sein können und wie das Künstlerische Partizipation im Sinne einer „Expertise als Mensch“ einzubinden vermag.
Das Wahrheitsmandala
ist ein Ritual nach Joanna Macy mit schamanisch-inidigenen, als auch systemischen Hintergründen und geht im Sinne der Tiefenökologie, um die tiefere Verbindung mit uns selbst, miteinander und mit allem, was zu dieser lebendigen Erde gehört. Es lädt Menschen ein, in Bezug auf ein zuvor gewähltes Thema mit ihren Gefühlen und ihrer Wahrheit in Kontakt zu kommen und sich damit in einer Gruppe zu zeigen.
Die Publikumversteher erforschen, welche Türen sich für Menschen öffnen, wenn dieses Ritual durch Livemusik und -tanz begleitet wird und Wahrnehmung, Fühlen und Transformation auf einer zusätzlichen - künstlerischen und auch archaischen - Ebene stattfindet.
Die Kraft des Rituals schafft einen Raum, wo Gemeinschaft entsteht, wir als Mensch ganz da sein können - ohne Verstellung, ohne Unterdrückung - und dadurch authentisch und kraftvoll in Verbindung mit anderen sein können.
Als Publikumsversteher interessiert uns, inwiefern Rituale heute einer Gesellschaft dienlich sein können und wie das Künstlerische Partizipation im Sinne einer „Expertise als Mensch“ einzubinden vermag.
Das Wahrheitsmandala
findet im Rahmen unseres Präsenzlabs statt. Eine kostenlose Teilname am Ritual ist mit Anmeldung möglich.
15.09.23, 9.00 - 15.00 Uhr
Radsportzentrum Ludwigshafen/ Rhein
These: Rituale wollen und müssen gefüllt werden mit innerer Notwendigkeit und persönlichem Investment. Eine formal-strukturelle Hülle performativ virtuos zu befüllen, reicht nicht aus.
Im Rahmen der Bundesweiten Artist Labs des Fonds Darstellende Künste wurde mit Performer:innen und Teilnehmer:innen das Wahrheitsmandala nach Joanna Macy durchgeführt. Heute spreche ich mit Dr. Marietta Schürholz, die das Ritual geleitet hat und Christina Hoffmann, die am Ritual teilgenommen hat und gebe selbst noch die dritte Perspektive, als Performancekünstlerin mit rein.
Es ist ein inspirierendes Gespräch über die Frage, was es braucht, damit ein Ritual seine Kraft entfalten kann und wie wir mit der als Doppelrolle Künstler:in/ Ritualteilnehmer:in umgehen können. Wir sprechen drüber, wie Timing und Aktivität in den Händen eines ganzen Kollektivs liegt und wieso das Performen innerhalb eines Rituals nicht an Leistungsgedanken oder einen bestimmten Beitrag gekoppelt sein sollte, sondern
das authentische Einlassen als künstlerisch trainierter Körper und Geist im Zentrum stehen sollte.
These: Rituale wollen und müssen gefüllt werden mit innerer Notwendigkeit und persönlichem Investment. Eine formal-strukturelle Hülle performativ virtuos zu befüllen, reicht nicht aus.
Im Rahmen der Bundesweiten Artist Labs des Fonds Darstellende Künste wurde mit Performer:innen und Teilnehmer:innen das Wahrheitsmandala nach Joanna Macy durchgeführt. Heute spreche ich mit Dr. Marietta Schürholz, die das Ritual geleitet hat und Christina Hoffmann, die am Ritual teilgenommen hat und gebe selbst noch die dritte Perspektive, als Performancekünstlerin mit rein.
Es ist ein inspirierendes Gespräch über die Frage, was es braucht, damit ein Ritual seine Kraft entfalten kann und wie wir mit der als Doppelrolle Künstler:in/ Ritualteilnehmer:in umgehen können. Wir sprechen drüber, wie Timing und Aktivität in den Händen eines ganzen Kollektivs liegt und wieso das Performen innerhalb eines Rituals nicht an Leistungsgedanken oder einen bestimmten Beitrag gekoppelt sein sollte, sondern
das authentische Einlassen als künstlerisch trainierter Körper und Geist im Zentrum stehen sollte.
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